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Blogartikel "So gelingt der Start ins E-Learning" von M.I.T e-Solutions GmbH

So gelingt der Start ins E-Learning

10. Juli 2023

5 Minuten Lesezeit

Melissa Stöckl

10. Juli 2023

5 Minuten Lesezeit

Melissa Stöckl

Ein kontinuierlicher Lernprozess ist ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg – sowohl persönlich als auch für Unternehmen. Die Weitergabe von fachlichem sowie unternehmensbezogenem Wissen ist durch den rasanten Wandel in der Arbeitswelt jedoch nicht immer garantiert.  Es gibt immer seltener „alteingesessene“ Mitarbeiter:innen, die Neue einschulen. Viel zu oft setzen Unternehmen taktisch auf neue Mitarbeiter:innen, um alte Traditionen zu brechen. Diese neuen Prozesse benötigen jedoch Zeit und Engagement. Manchmal mangelt es aber auch ganz einfach an (zeitlichen) Ressourcen für die Aus- und Weiterbildung. Gründe dafür könnten unter anderem die zu beobachtende erhöhte Fluktuation beim Personalbestand oder auch die örtlich und zeitlich immer mehr „zerrissenen“ Teams sein. Viele Unternehmen haben diese neuen Herausforderungen erkannt und setzen daher vermehrt auf E-Learning-Angebote.

Das Alphabet des E-Learnings

Die Entscheidung für oder gegen einen E-Learning Anbieter kann für Unternehmen sehr schwierig sein. Daher haben wir uns mit der Frage beschäftigt, wie der Start ins E-Learning vereinfacht werden kann. In unserem Alphabet erklären wir Ihnen, worauf Sie bei E-Learning Inhalten und Anbietern achten müssen, um das für Sie perfekte E-Learning zu finden.

E wie Expert:innen

Von geprüften Expert:innen entwickelte Online-Kurse garantieren die Qualität und Aktualität der Aus- und Weiterbildung des eigenen Personals. Besteht der Bedarf eher in gesetzlich vorgeschriebenen Pflichtschulungen (Beispiele: Arbeitssicherheit, Datenschutz, uvm.) oder möchten Sie unternehmenseigenes Fachwissen zur Verfügung stellen? Beides ist für Unternehmen wichtig und die Kombinationen beider Inhalte sind für Mitarbeiter.innen oftmals sinnvoll.

E wie Expert:innen von E-Learnings

L wie Learning Management System (LMS)

Die Gestaltung einer eigenen digitalen Lernwelt kann mithilfe eines Learning Management Systems (LMS) erfolgen. Die Vorteile gegenüber einer einfachen Wissensdatenbank sind unter anderem, dass hierbei Lerner:innen, Lerninhalte und Lernerfolge leicht und übersichtlich verwaltet sowie ausgewertet werden können. Dadurch können gezielt auf das Unternehmen zugeschnittene Trainingsszenarien für Lerngruppen unterschiedlicher Größen umgesetzt werden.

L wie LMS von E-Learnings

E wie Einsatzbereiche

Digitale Lernangebote sind eine Chance für unternehmensinterne Aus- und Weiterbildung, da diese für Onboarding-Prozesse, Pflichtunterweisungen und Qualifizierung der Mitarbeiter:innen genutzt werden können. Sie können aber durchaus auch eine Einkommensquelle darstellen, beispielsweise wenn sie auf Kundenschulungen ausgedehnt werden. Denn gerade diese sind oftmals große Zeit- und Ressourcenräuber innerhalb eines Unternehmens, obwohl sie sich immer wiederholen und die Inhalte an sich unverändert bleiben. Durch Erstellung von unternehmensspezifischen Individual-Contents für Kund:innen werden Ressourcen freigegeben und regelmäßige Einkünfte ohne großen Verwaltungsaufwand ermöglicht.

Anwendungsbereiche des E-Learning

A wie Anforderungen

Die Möglichkeiten an E-Learning-Inhalten mögen unendlich erscheinen, der eigene Schulungsbedarf muss trotzdem alsbald konkretisiert werden. Oftmals unterscheiden sich die Vorstellungen der Unternehmen von denen Ihrer Mitarbeiter:innen. Trotzdem ist es unerlässlich, sämtliche Beteiligte schon vorab und danach laufend in die Entscheidungen miteinzubeziehen. Optimalerweise werden regelmäßig nicht nur die Lernerfolge, sondern auch die aktuelle Meinung und Motivation geprüft. Im Lernmanagement integrierte Foren und Umfragen ermöglichen die Einholung von Feedback sowie den Austausch von Erfahrungen innerhalb der Lern-Community. Die hohe Flexibilität beim E-Learning ermöglicht es auch, das Angebot laufend abzustimmen und anzupassen.

Anforderungen an das E-Learning

R wie Rahmen

Zeit- und ortsunabhängiges Lernen lässt sich in jedes Unternehmen und in unterschiedliche Workflows integrieren. Voraussetzung dafür ist eine klare Definition konkreter Prozesse und Überlegungen wie etwa: Wie umfangreich soll das Lernangebot sein? Was ist realistisch in welchem Zeitrahmen schaffbar? Durch Vorab-Einbeziehung aller Beteiligten und regelmäßige Einholung von Feedback, auch nach Start des E-Learning-Angebotes, können Hürden beseitigt und nötige Anpassungen vorgenommen werden.

R wie Rahmen bei E-Learnings

N wie Nutzer:innen

Neben den Lerninhalten stehen vor allem die Lerner:innen im Vordergrund. Die nachfolgenden Fragen sind daher zu Beginn zu beantworten: Wer sind die Lerner:innen und was brauchen sie? Wie kann ich, als Unternehmer:in, die Motivation zum Lernen fördern? Die Vorteile des digitalen Lernens sollten für jeden klar aufgezeigt werden. Viele Mitarbeiter:innen schätzen vor allem die zeitliche und örtliche Flexibilität und die Möglichkeit, selbstgesteuert und im eigenen Lerntempo an der eigenen Weiterbildung und Höherqualifizierung zu arbeiten. Lernerfolge werden zur eigenen und betrieblichen Nachvollziehung mitdokumentiert und die beim Abschluss verliehenen Zertifikate können sogar Sprungbretter für die berufliche Zukunft darstellen.

N wie Nutzer:innen von E-Learnings

I wie Implementierung

Zur Definition der Anforderungen und Voraussetzungen gehört auch die Planung der Umsetzung. Da das Ziel unter anderem auch die Kosten- und Ressourceneinsparung ist, sollte E-Learning optimalerweise auch schnell und unkompliziert eingeführt werden können. Auch die Betreuung sollte gewährleistet sein, daher werden an dieser Stelle die Verantwortlichen und deren Aufgaben festgelegt. Zeitplan und Kostenrahmen sollten klar kommuniziert und definiert werden.

I wie Implementierung von E-Learnings

N wie Neues

Das Angebot ist groß, doch eine ansprechende Oberfläche allein garantiert leider nicht, dass das Lernsystem auch zum eigenen Unternehmen passt. Daher ist zu empfehlen, die zumeist angebotenen, unverbindlichen Demoversionen anzufordern und nehmen sich die Zeit zu nehmen, sich mit diesen ausführlich auseinanderzusetzen. Eine einfache Bedienung, ein klarer Aufbau und die für Ihre Bedürfnisse notwendigen Features und Funktionen sind kein Wunschdenken. Scheuen Sie daher nicht davor zurück, sich von Fachleuten der verschiedenen Anbieter beraten zu lassen.

N wie Neues von E-Learnings

G wie Gamification

Lernen muss nicht langweilig sein. Spielerische Herausforderungen, Quizze und Belohnungssysteme halten die Motivation aufrecht und fördern den Lerneinsatz. Viele E-Learning-Anbieter verfügen über eine breite Palette von unterschiedlichen Formaten zum modernen und interaktiven Lernen. Auch diese Faktoren spielen bei der Auswahl des richtigen E-Learning-Angebots eine große Rolle.

G wie Gamification von E-Learnings

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Marco Brandner, BA

Team Lead Sales & Key Account Manager